Nachrichten aus der Pflege | 20. Juli 2017
Zwischen „Methusalem allein zu Haus“ oder Altenheim zu entscheiden ist schwer. Viele Menschen wünschen sich Alternativen zu Versorgungsformen, die 1970 entwickelt wurden. Über dieses Thema wird seit Jahren an vielen Orten diskutiert. Seit 2015 läuft ein breit angelegtes Modellprogramm des Bundesfamilienministeriums: Weiterentwicklung neuer Wohnformen für pflegebedürftige Menschen. Zur Zwischenbilanz wird nach Berlin eingeladen.
Am 14. September lädt der Spitzenverband der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungen (GKV) nach Berlin ein. Es wird einen Tag lang die Zwischenbilanz zum Projekt: Weiterentwicklung neuer Wohnformen für pflegebedürftige Menschen vorgestellt. Dabei stehen innovative Konzepte im Fokus, die an Wünschen und Bedürfnissen der Bewohnenden ausgerichtet werden.
Es sind zum Beispiel mit dabei: Gernot Kiefer, Regina Kraushaar, Adelheid Kuhlmey, Heidrun Mollenkopf ...
Interessant ist, dass auf den Internet Seiten des GKV fast 50 Projektskizzen vorgestellt werden. Ideen aus Mainz und Meißen, Gensingen und Gelsenkirchen, Berlin und Bielefeld sind vertreten. In dieser Breite ist das selten zu finden.
Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach § 45f SGB XI, Themenseiten des GKV. Dort gibt's auch einen Link zu Programm & Anmeldung für den 14. September 2017.
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